More Blogs of hochimins - page 3

Schon mal Körperkrieg gehabt? So richtig hart mit vielen Energieverlusten, Porengrabenkämpfen und Ziehvielopfern? Ein „Ohnewennundaber“ und der Orgasmus als Sieg? Zwei Zungenschüsse an Deinen Schwanz, Krallen in Deine Hoden und ein stechender Blick, der Dich herausfordert?
Pack mich ruhig an den Haaren. Ich rechne damit und erhoffe es mir. Es wird meinen Kampfgeist steigern und mich anspornen. Spuck mir ins Gesicht, gib mir eine Ohrfeige, aber berechne auch mein Echo. Es wird intensiv kommen und Dich zum Explodieren bringen. Und ja, ich weiß, genau das willst Du.
Spürst Du die Einschläge an Deinen Oberkörper? Meine schweren Brüste fallen und Du kannst die Zünder in diesen Bomben nur auf eine Weise entschärfen. Mit Deinen Lippen an meinen Brustwarzen.
Aus meinem Loch rinnt Kampfschmiermittel. Ein gefährliches Gemisch aus unendlicher Geilheit und aufgestauter Gier. Hältst Du das aus?
Ich komm jetzt einfach über Dich, setze mich auf Dein Gesicht und werde Dich überfordern bis Deine weiße Schwanzfahne weht und ich mich draufsetzen kann.
Ich gewinne immer!

Es war einmal ein tüchtiger Bauer. Überall war er für seine Gutherzigkeit bekannt und jeder war ihm schnell ein guter Freund. Man rief ihn Klausen.
Eine Frau fehlte ihm lange Zeit, aber als er eine hatte, erblühte sein Penis und erkannte seinen Sinn: Ficken. Er verbrachte die Nächte und Tage im Körperspiel und alles andere war egal. Seine Arbeit blieb bei den Knechten und er war nicht nur sehr verliebt, sondern liebte auch den Sex.
Eines Tages wies seine Frau ihn ab. Sie meinte, sie wolle nicht mehr. Vielleicht morgen, vielleicht übermorgen wieder. Es müsse ihr erst bessergehen. Die Küsse waren leidenschaftsleer und die Zungen fühlten sich nie wieder.
Klausen stürzte sich wieder in die Arbeit. Nebenbei mastur****te er und dachte an die vergangenen wilden Erlebnisse mit seiner Frau. In der ersten Zeit spritzte er gut und es war ganz ok und befriedigte ihn. Aber das seine Frau so lustlos mit ihm einherging, nahm auch bald die positive Erinnerung und beim Mastur****en stellte er sich andere Frauen vor. Manchmal die Frau vom Müller, die Tochter vom Grafen und so weiter.
Eines Tages, nach der Arbeit, wollte er ein paar Bäume schlagen. Der Winter stand vor der Tür und an der Hausseite fehlten die Scheite. Mastur****t hatte er an diesem Tag noch nicht.
Als der erste Baum fiel, vernahm er auf einmal hinter sich eine Stimme: „Ah Klausen, man hört von Dir“. Er drehte sich um und sah eine rothaarige, schöne Frau. Ihre Brüste waren wohlgeformt, der Mund lächelte rot in ihn hinein und sofort war sein Schwanz hart er****t.
„Man hö ö ö rt?“ stotterfragte Klausen
„Ich höre jedes unglückliche Pochen eines Schwanzes. Deine Sehnsucht wirfst Du mit jedem Spritzen weg. Es sind Schreie, die ich auch höre. Gehe dem nach und höre auf Deinen Penis.“
Und dann war sie weg. Einfach vom Waldboden verschwunden, aber ihre kleinen Füße konnte man im Moos noch gut erahnen.
Klausen war längst die Axt zu Boden gefallen und seine Hand war an seinem Schwanz. Ihm war gerade egal, ob jemand ihn so sehen könnte oder ein wildes **** in der Nähe war. Er war wie von totaler Gier gesteuert. Ja, ******ischer Gier. Und auf einmal zuckte es durch sein Genital und die Eichel ging ein wenig nach rechts. Klausen drehte sich, oh ja, das tat gut. Die Richtung war geil. Ein paar Schritte weiter gab es einen Lusttropfen. Irgendwas zog ihn magiegeil in eine bestimmte Richtung.
Das Dickicht, durch das er musste, schlug ihm feine Wunden in die Beine und es wurde schon langsam dunkel. So groß und fest war sein Schwanz noch nie. Und als er dachte, dass dieser fast zerplatzt stand er vor einem riesengroßen Haus.
Es war einfach erschienen und all seine aufgestaute Lust trieb ihn nun nicht mehr, sondern umgab seinen gesamten Körper und hüllte ihn in Watte.
Sie trat heraus. Nun war sie vollkommen nackt. Durch die vielen Fenster konnte Klausen die vergangenen Abenteuer dieser Frau sehen. Es spritzte Sperma gegen die Fensterscheiben, es war ein SingSang aus Stöhnen, Orgasmusjauchzen und dreckigem Flüstern zu hören.
„Na, möchtest Du in mein Reich?“
Natürlich wollte er. Nein, er musste sogar. Er stürmte los, rannte fast, aber kurz vor der Schwelle hielt ihn die Frau am Schwanz fest.
„Was hast Du als Eintritt? Wie wäre es mit Deiner Axt?“
Er hatte sie nicht mehr. Er trug nur ein Hemd und seine Schuhe.
„Nun denn“ säuselte die Frau und das Haus wurde schummrig, sie schwebte hinein und Klausen stand alleine da. Von seiner Eichel tropfte sein Sperma. Der Waldboden war voll davon. Sie hatte ihm seinen tollsten Orgasmus geschenkt und doch ****te er. Er wusste, dass er das Fickparadies verpasst hatte.
Noch heute streift Klausen durch die Wälder. Er achtet auf seinen Schwanz, aber dieser schlägt nicht aus.
Wenn du einmal dieser Frau begegnest: Zögere nicht und trete ein und habe immer 50 Euro parat. Man munkelt, dass diese Frau keine Äxte mehr nimmt.

Nov.
24
SonntagsBericht

Es ist Sonntag. Bin erst um 11 Uhr aufge****t, da ich gestern noch um und in die Häuser gezogen bin. Viel getrunken, viel gefeiert und viele Hände an meinem Po gehabt ;) Gehe immer noch gerne tanzen und genieße die Menge, das Stimmenwirrwarr und eben das losgelöste Nachtgefühl.
Man schaut sich die Männer an, tuschelt mit seinen Freundinnen über den und den und versucht dann die Blicke der Typen zu erhaschen, an denen man interessiert ist. Hat bei mir gut funktioniert. Ein 30jähriger Mann mit einem Getränk kam zu mir, fragte, was ich denn trinken möge und brachte es mir. Er war groß, arbeitete als Gerüstbauer und erzählte mir über seinen Job. Logisch, dass ich mich dann clever annäherte (Smalltalk ist nie so meins. Ich versuche immer auf den Punkt zu kommen) und das Gespräch umlenkte. Ich nahm einfach eine seiner Hände und meinte, „Wenn man ständig das Metall der Stangen anfasst dann muss man ja raue Hände haben“. Körperkontakt: Check.
Schlussendlich brachte er mich dann nach Hause. Wir hatten weder geküsst, noch irgendwie anderweitig miteinander herumgemacht. Er war schüchterner, als mir lieb war. Vor meiner Haustür habe ich zu ihm gesagt: „Entweder Du kommst jetzt mit hinein und wir haben Spaß oder wir werden uns niemals wiedersehen“. Er kam mit hinein und wandelte wirklich zum Ficker. Vielleicht hat er einfach die Distanz gewahrt um mich geiler zu machen. Das ist ja immer so: Das was man denkt, nicht bekommen zu können, das will man haben. Und ja, ich wollte ihn haben. Mein Loch war übernass und ich spürte in der Disco ständig, wie mein nasser Slip an meinen Schamlippen klebte.
Er ist nach dem Sex gleich wieder nach Hause, aber hätte auch bleiben können. Ich werde ihn auch so nicht wiedersehen und bewerte mal den Sex mit ihm mit einer guten 7.
10 wäre der allerbeste Sex, aber den hatte ich noch nie. Man muss ja immer Luft nach oben lassen ;) Das mal zu meinem Samstag und Sonntag.
Heute baue ich noch ein wenig an meiner Webseite, telefoniere mit meinen Freundinnen (Sie wollen wissen, was lief und haben mir schon Whatsappnachrichten geschrieben) und werde diesmal sicher dreimal mastur****en ;)
Hab einen wunderschönen Sonntag.
Deine Kathy

Verregnete und kalte Winde lassen mich oft im kuscheligen Bett verweilen. Dann mastur****e ich viel öfter als sonst. Einfach, weil ich immer wieder unbewusst in meinen Slip fasse und damit meine Geilheit anstarte. Gerade habe ich es mir gemacht und mir vorgestellt, dass ich einen fremden Mann treffe. Er hatte dunkle, längere Haare und einen Vollbart. Also so Typ Holzfäller, aber nicht übertrieben muskuliert (Neues Wort erfunden ;)).
Hab mir vorgestellt, wie wir in meinem Lieblingslokal (September in Lüneburg) auf einem gemütlichen Sofa sitzen und uns langsam kennen lernen und viel lachen. Dann streichele ich einfach mitten im Gespräch über seinen Schoß und merke, wie er reagiert.
Er hat einen sehr großen Schwanz. Wirklich perfekt. Ich spüre die harte Länge unter dem Jeansstoff und natürlich reagiert auch bei mir was. Der Tisch vor uns verdeckt uns vor den Blicken der Anderen und so kann ich ohne Probleme die Knöpfe seiner Hose öffnen und ihn herausholen. Ich schaue ihn an, wir reden halbnormal weiter und ich reibe ihn. Spüre dabei, die Abgrenzung zur Eichel, die Adern und das Pumpen des Blutes. Unbemerkt gebe ich ein wenig Spucke auf meine Hand und rieche dabei seinen Schwanzgeruch. Ich reibe ihn weiter. Immer fester wird mein Griff und er verhaspelt sich immer wieder. Ich schaue tief in seine Augen, lächele und dann kommt er. Er zuckt, der Stuhl bewegt sich und ein paar Leute schauen zu uns rüber. Er lacht, ich lache und wichse ihn noch ein wenig. Sein Sperma auf der Oberfläche meiner Hand lutsche ich einfach ab.
Nachdem ich seinen Schwanz wieder verpackt habe, beuge ich mich zu ihm und fragflüstere: „Wann kannst Du wieder?“
Der Abend endet auf der Toilette. Ich lehne mich gegen die kalten Kacheln, er zieht meine Hose herunter und leckt einmal über meine Löcher. Mein Sekret zieht Fäden und dann setzt er seine Eichel zwischen meine Schamlippen und ist mit einem Stoß in mir.
Und genau bei dieser Vorstellung bin ich gut gekommen. Was war Deine letzte Mastur****Fantasie?
Liebe Küsse
Kathy

Ich liege gerade auf meinem Sofa, habe noch meine Traumgedanken im Kopf und mein Loch ist entsprechend nass. Ständig ziehe ich meinen Slip zur Seite und streichele über meine Schamlippen. Ich verreibe meine Feuchte auf meinem Kitzler und zucke ein wenig. Am liebsten hätte ich gerade gerne einen Mann, der über mich kommt. Hast Du Lust? Ich liege auf dem Rücken, Du nimmst meine Beine hoch und ohne viel Vorspiel stößt Du Deinen Schwanz mit einem Ruck in mich hinein. Dann küsst Du mich, bleibst in mir und spürst meiner geilen Enge nach. Dein Schwanz pumpt Blut und ich spüre es in mir. Mach ihn noch dicker. Ich will ausgefüllt sein. Spüre die ersten Saftflüsse, die zwischen Deinem Schwanz und meinem Fotzenfleisch herausschmatzen und über meine Rosette rinnen.
Nimm meine Beine noch höher, ich will Dich noch mehr spüren. Fick in mich hinein. Hart, schnell, spritze in mir ab und bring mich zum Kommen.
Ich will Dich.
Kathy

« previous 1 23 4 5 6 7 8 9next »Site 3 from 49