Das Stöhnkloster
Heute träumte ich davon, dass ich in einem Kloster lebe. Ich bin durch die Gemäuer geschwebt und es herrschte Mücksmäuschenstille. Es war ein Schweigekloster und ich bereitete gerade das Frühstück zu. Ein sehr komischer und eindrücklicher Traum, den ich wirklich fühlen konnte. Was mir das sagen sollte: Keine Ahnung.
Auf jeden Fall hat es mich dazu animiert, mir eine andere Art von Kloster auszudenken. Ein schönes Stöhnkloster. Einen abgeschlossenen Bereich, in dem nicht geredet, aber viel gestöhnt wird. Ein Areal, in dem das Frohjauchzen hochgeschätzt und gar göttlich ist. Was ist die schönste Freude auf der Welt: Sex. Was tut man kurz und während des Kommens? Genau, das Stöhnen.
Jeder Mann würde eine karge Kabine erhalten, in der es einen Stapel Sexzeitschriften gibt und in einem kleinen Fernseher in einer Zimmerecke laufen ständig versaute Filmchen. Natürlich auf denjenigen Typen zugeschnitten und ohne Ton. An den Wänden kleine Löcher in Schwanzesdicke. Hinter denen heilige Frauen abzapfen, massieren und nasse Glückspforten anbieten.
Über jedem Loch ein Foto mit Aurastrahlenkranz und daneben ein leuchtendes Abbild der jeweiligen Vagina.
Die morgendliche Messe ist nur nackt zu betreten. Am Eingang bekreuzt man sich mit Sekret und Urin aller Frauen, die schon im Raum sind. Diese haben es vorher aus sich herausmassiert, gedrückt und haben Fickgebete dabei über den Saft gedacht. Sobald man sich setzt, hat man sein Genital zu berühren. Zwischen Hand und Schwanz muss also Kontakt bestehen. Und dann geht es los:
Die Frauen stöhnen, stampfen mit ihren Füßchen und schlagen immer wieder die Hände zum Himmel. Sie werden immer schneller und kommen in ******. Die Männer können das durch Schwanzreibung bestärken. Alles ist Energie und auf einmal verändern sich die Augen der Frauen. In sie ist die Fickgier gefahren und sie gehen nun durch die Reihen und holen sich das Sperma.
Wie viele Tage würdest Du Dich in so ein Stöhnkloster einschreiben? Was könnte es darin noch geben und was könnte statt eines Kreuzes in der Kirche hängen/stehen?
Habt einen lieben Dienstag.
Kathy
Lass Dich mal kurz am Penis nehmen und führen. Natürlich massiere ich dabei Deinen Riemen und streichele mit einem Finger über Dein Spritzloch. Zärtlich, aber bestimmt und vielleicht spüre ich ja ein wenig später einen kleinen Lusttropfen, den ich über Deine Eichel streichen kann.
Heute ist auf jeden Fall Sonntag. Manche Männer müssen der Familie heute viel Aufmerksamkeit schenken und haben da keinerlei Lust drauf und manche Männer sind alleine und wünschen sich eine Familie, damit diese sie mit Aufmerksamkeit beschenkt und beschenkt werden kann.
Erstere sind froh, wenn sie in meine Welt wegtauchen können und die anderen Männer freuen sich über meine Zuneigung und Ablenkung.
Corona verschärft das alles. Familienmänner werde noch mehr gefordert ohne sexuellen Dank der Frau und einsame Männer spüren die Einsamkeit noch viel mehr.
Dieser Text soll mal den Druck rauspressen. Verpflichtungsdruck, Stressdruck, Sehnsuchtsdruck, Traurigkeitsdruck, Gierdruck, Hodendruck, Vereinigungsdruck und Nähedruck.
Und ich verstehe diese innere Unruhe und das Ungemach. Mir geht es ja ähnlich. Mir fehlt sehr viel und doch kann ich wohl mehr kompensieren. Als Frau habe ich viele Möglichkeiten, meinen Druck abzubauen oder abbauen zu lassen. Echte Nähe und Wärme hole ich mir von meinen Freundinnen und den Rest habe ich mir gestern Nacht zum Beispiel geholt. Nicht eifersüchtig sein, aber es war seit langem mal wieder ein guter, brachialer und feiner Fick.
Ich wusste, worauf ich mich einlasse und habe es sehr genossen. Und von meiner sexuellen Euphorie möchte ich nun ein wenig abgeben. Lehn Dich also zurück und lass mich mal machen. Egal, wo Du gerade bist und wie es um Dein Inneres steht. Ich bin bei Dir.
Setze Dich einfach auf einen Sessel, lege Dich aufs Bett oder lese mich heimlich auf der Toilette vor dem Abendbrot. Mir vollkommen egal, aber eins ist sicher: Dein Schwanz gehört gerade mir!
Ich will, dass Du ihn reibst. Dass Du ihn in seiner Gänze beachtest. So, wie ich es tun würde. Reib ihn von der Wurzel zur Eichel. Massiere ihn auch da, wo Du ihn sonst nicht so intensiv bedenkst. Pack auch Deine Hoden. Ich würde es nämlich machen und ein wenig daran ziehen und meine Fingernägel hineinkrallen. So, dass Du seufzt und leicht stöhnst.
Ein wenig Spucke in Deine Hand. Los, spucke in Deine Handkuhle und lege dann Deine Eichel hinein und verreibe alles schön. Ich möchte, dass er glänzt und wenn er es tut, schaue hinunter und stelle Dir vor, dass es mein Geilsaft ist. Dass Du ihn gerade beim Fick kurz zwischen Eindringen und Stoßen siehst und er von meiner Lust benetzt ist. Riechst Du mich? Riechst Du meine tiefe Wärme und meine aufgestaute Gier? Spürst Du die Enge meines Lochs und bildest sie gerade mit Deiner Hand nach? Nein, dann mache es. Nimm mehr Spucke, denn ich bin nun auch feuchter.
Kneif Dir auch mal in die Brustwarze mit der anderen Hand. Ich kümmere mich meist beim Reiten auch um die Brustwarzen eines Mannes und weiß, dass dort viele auch empfindlich sind. Bist Du es auch? Ja, Reiten wäre jetzt was. Sich einfach auf Deinen glänzenden Schwanz setzen und ein wenig in den Bewegungen innehalten und Dein Pulsieren in mir spüren. Mit jedem Pulsschlag Deines Schwanzes klopfst Du an meine Sekretproduktionsstätte an und lässt diese auslaufen. Dein Bauch ist schon ganz nass von mir und während ich Dich reite greife ich nach Deinen Hoden und merke, wie nass selbst diese sind.
Ich will Dich leermachen, Dich befriedigen und Dein Spritzen spüren. Kommst Du für mich? In oder auf mir? Mit oder nach mir?
Hab einen guten Sonntag.
Deine Kathy
Ich bin ...
Ich bin FicksoßenDiebin. Bevor Du mich triffst, wirst Du Dir vielleicht ausmalen, wie Du mich am besten herumbekommst. Ich habe aber schon viel weiter gerechnet und überlege mir vorab, mit welchem Loch ich Dein Sperma erhalten will. Ob Du willst oder nicht ;)
Ich bin HinterFassadenBlickerin und schaue empathisch in Dich hinein. Deine Masken lege bei mir ab und sei Du selbst. Ohne Hindernisse will ich mit Dir in eine Fickeinheit übergehen und werde es, wenn Du mich lässt.
Ich bin der Glühkörper, der durch Küsse und Berührungen immer heller und heißer wird. Der Dich mit roten Wangen an und mit ZwischenschenkelWärme in sich zieht. Lass mich leuchten. Du hast da ein Kabel, dass mir noch mehr Energie geben wird.
Kommst Du in die Mannwäsche?
Stelle mir gerade vor, dass es jetzt bei der Hitze eine Mannwäsche gibt. Also so was wie eine Autowäsche, aber eben für Männer. Sie entkleiden sich, gehen in eine kleine Kabine, treten da auf einen kleinen Untergrund und der bewegt sich dann ein Zimmer weiter. Dort befinde ich mich nackt mit einem schaumigen Schwamm und reibe seinen Körper erst einmal richtig ein. Die Achseln, den Bauch, den Rücken, die Arme und so weiter und so fort. Das Beste hebe ich mir bis zum Schluß auf. Seinen Schwanz. Hierfür schäume ich mich so richtig ein und schmiege mich dann an den Mann. Immer wieder drücke und reibe ich meinen Hintern an dem Schwanz und wenn er groß wird, nehme ich ihn in die Hand und kümmere mich um jede Einzelheit. Ziehe die Vorhaut zurück, wasche den Schaft und vergesse natürlich die Hoden nicht. Dabei schaue ich immer wieder zu Dir hoch und öffne leicht meinen Mund. Ich reibe schneller und wichse Dich dann. Massiere Deine Hoden dabei und möchte Dich einfach von Deiner Hodenschwere befreien. Komm bitte, los spritz mir tief in meinen Mund. Ich werde es nicht ausspucken. Es gehört zu meinem Job. Nur ein freier Spritzkanal macht einen Mann superrein.
Fisten ;
Momentan erhalte ich viele Anfragen zu einem ganz besonderen Fetisch: Fisten! Ob ich schon mal gefistet wurde und wie oft und so weiter. Hier also mal ein FistText. Somit beantworte ich vielleicht die ein oder andere Frage, die unausgesprochen irgendwo herumgeistert.
Das erste Fisten war eher ein Versuch. Ein unbeholfener Mann wollte es einfach mal auspro****en. Zwischen zwei Normalficks nutzte er meine geilgierige Entspanntheit. Erst streichelte er mich ein wenig mit seinen Fingern, rieb über meinen Kitzler, umfuhr meine Schamlippen und dann ging er in mich hinein.
Ein Finger, noch einer und der dritte dehnte mich dann schon ein wenig. Dabei küsste er mich zärtlich und ich bekam gar nichts so richtig mit. Also keinerlei AuaDehnungsschmerz oder so. War eher ein kleiner, aber guter Druck. Irgendwann hörte er auf mich zu küssen und meinte, dass er ganz in mir drin sei und gleichzeitig bewegte er seine Finger in mir.
Ich warf mich nach hinten, krallte mich mit einer Hand in seiner Schulter und mit einer im Laken fest. Diese ganzen plötzlichen intensiven, inneren Eindrücke. Ich kam fast sofort. Der Orgasmus lockerte meinen Schoß noch mehr und das spürte er. Also fing er mit FaustFickbewegungen an. Soviel Saft habe ich noch nie produziert und nebenher squirtete ich auch noch einen großen Schwall heraus. Damals wusste ich noch gar nicht, was das ist und dachte peinlich berührt, dass ich uriniert hätte. Das Denken war aber erst nach dem Fisten in meinem Kopf. Mittendrin war es nur unglaublich geil.
Heute lasse ich es immer wieder an mir machen. Wenn ich einen Mann bei mir habe, dessen Hände mir gefallen und die ich spüren will, dann sage ich das auch.
Wie sehen Deine Hände aus? Sind es harte Männerhände, die auch gerne mal eine Ohrfeige verteilen oder eher zarte Finger an einer schmalen Hand?
Ja, es ist irgendwie auch ein sehr gutes Gefühl der Devotheit, wenn ein Mann mich mit seiner Hand fickt. Wenn er mich sozusagen dirigiert und meine Orgasmen aus mir herausholt.
Jetzt hab ich Lust drauf. Typisch Kathy! Hat sich wieder selbst in die Gier geschrieben.
Dir eine liebe neue Woche.