hochimins: ZeitreiseText Die Dirne erwacht

Ich bin 25 Jahre alt und komme aus einer kleinen Hafenstadt. Meine Mutter knüpft Fischernetze und mein Vater ist Seilmacher, aber vertrinkt seinen Lohn jede Woche aufs Neue in irgendwelchen Spelunken.
Mama weiß genau, dass er wahrscheinlich auch viel Geld bei Nutten lässt, aber sie behält es für sich. An eine Trennung ist nicht zu denken. Sie wäre ehrenlos und müsste wohl die Stadt verlassen.
Ich habe ein kleines Zimmer mit Blick auf den Hafen. Stets weckt mich das ********* der Schiffe. Es werden Eimer voller Nachturin ins Wasser geschüttet, die Besatzungen begrüßen sich lauthals und Segel werden gespannt.
Fuhrwerke rattern an die Kähne heran und das Beladen beginnt.
Mutter ist zu diesem Zeitpunkt längst ****. Vater schläft noch.
Ich helfe in dem einzigen Lokal aus, in das sich Vater wegen mir nicht hinein traut. "Zum goldenen Steuermann". Das Publikum ist rauh, laut und hart.
Bin zwar meist in der Küche, aber manchmal muss ich auch hinaus und die Speisen bringen. Das man mich dabei anfässt ist für mich Normalität geworden. Meine Brüste sind groß und ziehen nicht nur Blicke an, sondern auch Hände. Selbiges gilt für meinen Hintern.
Als es das erste Mal passierte habe ich mich erschrocken und fühlte mich irgendwie sehr benutzt. Damals bewertete ich es in mir nicht negativ. Viel mehr löste es in mir eine Gier aus. Gier nach mehr und so wurden meine Ausschnitte mit den Jahren weiter und mein Gang veränderte sich merklich. Ich schwang meinen Hintern verführerisch und bat meinen Dienstherren oft um die Servierposition. Schon bald wusste ich, wer mich eher kneift und wer über meine Rundungen strich. Das Gejohle der Männer über einen geglückten Griff sog ich als Bestätigung auf, aber tat natürlich erbost und schüchtern.
Wenn ich dann am Feierabend den Tag Revue passieren ließ musste ich mich einfach anfassen. Ich träumte davon, dass mich die widerlichsten Männer auf den großen Tisch hielten und einer nach dem anderen sich an mir vergingen. Das ich über und über mit Männersaft verklebt war, dabei oft gekommen war, aber noch nicht genug hatte.
Ich war unberührt und kein Mann war an meiner Seite, aber die Schwänze der Männer hatte ich schon oft gesehen. In Trunkenheit holen manche Männer sie heraus, prahlen damit oder vergleichen sie. Oft kam dann beim Servieren die Frage "Na, willst Du auch mal?" und ich tat beleidigt und ging.
Eines Tages, es waren nur noch wenige Gäste da, bemerkte ich das Interesse eines neuen Kunden. Ich wußte natürlich längst, dass es ein Matrose eines Schiffes war, dass von weiter her kam. Wahrscheinlich hat er viel zu erzählen, dachte ich und freute mich entsprechend als er mich ansprach.
Er war nett, war mehrere Wochen auf See und fragte mich, wo er in dieser kleinen Stadt ein Mädchen herbekomme. Ich verwies ihn an ein paar Häuser und Freundinnen von mir und war insgeheim ein wenig neidisch.
"Und was mache ich, wenn ich Dich will?" fragte er und beendete somit meine Neidgefühle. "Soviel Geld hast Du nicht!" antwortete ich und achtete gleichzeitig darauf, dass meine Brüste gut zur Geltung kamen. Zu diesem Zeitpunkt war ich unberührt. Viele Männer hatten mich angefasst, aber keiner hatte je mit mir ge******en. Da war eine Sperre, die mir Mutter und Vater eingeredet hatten. Es wäre schon schlimm genug, dass ich in so einem Loch arbeiten würde und man drohte mir, dass ich das Haus zu verlassen habe würde ich die Familie entehren. Aber an all das dachte ich gerade nicht mehr.
Der Mann lächelte und holte auf einmal einen großen Silberling heraus. Solche Münzen hatte ich selbst nie gesehen, aber hörte die sonstigen Gäste meist davon sprechen wenn sie sich Reichtum herbeifantasierten.
"Kommst Du mit?" fragte er und ich ging mit.
Seine Hand fühlte sich vertraut an in meiner. Sie war grob, hart und zeugte von viel Arbeit mit Seilen und Segeltuch. Im Mondlicht küssten wir uns. Mein erster Kuss und es fühlte sich wie ein Weckruf an. Genau darauf hatte ich gewartet. Mein Loch explodierte so stark, dass damit keine meiner Masturbationsfantasien mithalten konnte. Ich wollte ihn.
Auf seinem Schiff hatte er eine kleine Kajüte. Keine Ahnung, wie wir dahin gekommen sind. Ich lief irgendwie neben mir.
Mit vielen Küssen drückte er mich in sein Bett, zog mir die Kleider aus und ich empfand keine Scham. Weit öffnete ich meine Beine und streichelte über mein Nass. Er zog sich dabei aus und als der Hosenbund über seinen Schoß ging stand da ein prächtiger Schwanz.
Ich nahm meine Beine weit nach oben, sah ihn bettelnd an und blutete nur kurz.
Zitternd vor Aufregung lag ich später in meinem kleinen Zimmer. Sperma rann aus mir und in meiner rechten Hand glühte die Silbermünze.

Liebe Küsse
Deine Kathy