Erst einmal wünsche ich Dir einen feinen Sonntag. Er soll Deinem Leib und Deiner Seele Entspannung und Geilheit bringen. Heute wollte ich einmal die Hand direkt in Deine Hose legen. Zuerst ein wenig über den Stoff Deiner Hose streicheln und dann ganz langsam Deinen Reißverschluss nach unten ziehen. Dabei schaue ich Dich fickgeil an, weil ich es eben bin. Sei Dir sicher, dass ich Dich nicht anfasse um Dir zu gefallen. Ich will Deinen Schwanz begutachten und groß machen. Groß machen, damit er mir Freude bereitet und richtig in mich hineinstoßen kann.
Das was ich nun massiere, will ich gleich auch haben. Und da habe ich Deinen Schwanz. Er liegt pulsierend in meiner Hand. Mit leichtem Druck wichse ich ihn kurz, beuge mich dann hinüber und spucke von oben einen langen Speichelfaden herab, der auf Deiner Eichel landet. Zärtlich verteile ich mit meinen Fingern das Nass. Ja, er wächst und mein Druck wird ein wenig härter. Wir küssen uns und meine Brüste drücken gegen Deinen Oberkörper. Komm, ich hol sie Dir heraus und Du nimmst bitte meine Brustwarzen zwischen Deine Lippen. Das mag ich. Davon schießt mir sofort Feuchtigkeit ins Höschen. Ich richte mich auf, zieh mich vollkommen aus und komm dann wieder zu Deinem Schwanz. Ich schaue Dich um, presse meine Rundungen gegen Deinen Prügel und komme mit meinen Lippen ganz dicht an ihn heran. Du spürst meinen Atem und dann wie in Zeitlupe nehme ich ihn in mich. Ein geiler Geschmack. Herbsüsslich und ein strenggeiler Geruch. Wie wohl Dein Sperma schmeckt? Meine Gier, ihn zu spüren, wächst. Ich drehe mich um, ziehe meinen Arsch auseinander und zeige Dir mein Glitzern. Was machst Du jetzt mit mir?
Hast Du auch Worte zum Sonntag für mich? Schreib mir!
Deine Kathy