Wunderschönen Mittwoch wünsche ich Dir. Heute gibt es wieder mal einen sexuellen Text und ich denke, dass hast Du schon vermisst, oder? Das meine Worte Deinen Schwanz groß machen, er sich gegen Deine Hose drückt und Du ihn zweimal befreien musst. Einmal vom Stoff und einmal vom Sperma.
Gerne wäre ich bei Dir und würde dies übernehmen. Würde mich vor Dich hocken, lieb zu Dir hinaufschauen und deinen Reißverschluss ganz langsam hinunterziehen. Dabei lecke ich über meine Lippen, beiße auf die untere und siehe da, Dein Schwanz liegt in meiner Hand und pulsiert geil. Jeder Herzschlag, den ich spüre ist eine Forderung an mich: „Nimm mich in den Mund“. Der Anblick Deines Schwanzes lässt auch mich nicht kalt. Es fängt an. Mein Kitzler zuckt und ich spüre, wie mein Saft aus meinem Inneren nach außen quillt.
Ich schaue Dich an, meine Lippen berühren fast Deine Eichel und Du spürst meinen Atem. Warme Spucke und der Druck meiner Zunge empfangen Dich. Tief lutsche ich Dich ein, schmecke Deinen Manngeschmack und mit einer Hand gehe ich zu meinem Loch und reibe meine Nässe.
Dabei muss ich ein wenig aufpassen. Bin heute sehr vorgegeilt und habe mich total auf einen Fick gefreut. Muss aufpassen, dass ich nicht gleich schon komme. Ich will meine Geilheit auf die Spitze treiben (Im wahrsten Sinne des Wortes) und Dein Schwanz in meinem Mund berührt mich mehr, als Du denkst.
Sehnsüchtig schaue ich zu Dir hoch. In Gedanken sage ich mir: „Ich will Dein Vorsperma schmecken“. Erst dann werde ich mich auf Dich setzen. Auf diesen spuckebenetzten, glänzenden Schwanz, den ich mir schon beim Blasen in mir vorstelle.
Ich tauche noch einmal mit zwei Fingern tief in mein nasses Loch hinein, massiere meine Geilheit und reiche Dir dann meine Lust. Geil zu sehen, wie Du es ableckst, lutscht und auch Dein Schwanz dabei in meinem Mund zuckt.
Wie tief bekomme ich hinein? Meine zugekniffenen Augen und die Enge an Deiner Eichel zeigen Dir, dass es sehr tief geht. Ich würge ein wenig, aber das fühlt sich gut an. Ich mag es, wenn in diesem Moment abgespritzt wird. Dann verteilt sich das Sperma tief in meiner Kehle, ich würge ein wenig hinauf, es mischt sich mit meinem zähen Speichel und wenn ich Deinen Schwanz dann aus meinem Mund hole ergibt dies mit all den Fäden aus gemischten Flüssigkeiten ein wundergeilversautes Bild. Aber komm jetzt nicht.
Meine Hose ziehe ich mir schnell hinunter, drehe mich um und setze mich langsam auf Deinen Schwanz. Du dirigierst ihn zwischen meine Schamlippen, streichst einmal durch mein Loch und führst ihn in mich hinein. Oh ja, das beste Gefühl der Welt. Aufgegeiltes Fleisch wird von anderem geilen Fleisch berührt und aufgedehnt. Ich lass mich ganz auf Dich nieder und Du bist extrem tief in mir drin. Mein Loch produziert mehr Nässe, ich komme hoch, drücke mich wieder auf Deinen Schwanz und mein Loch schmatzt und ich spritze ein wenig auf Deine Hoden. Soll ich sie beim Reiten massieren? Mich ein wenig in sie krallen und Deinen Schwanz so noch härter machen?
Du greifst nach meinen Hüften, packst mich und ziehst mich nun in Fickbewegungen auf Dich. Wir finden einen Takt, ich schreie vor Lust und dann ergießt Du Dich in meinem Inneren. Ich komme ebenfalls, verharre auf Dir, bewege mein Becken und massiere ihn ein letztes Mal.
Danke für diesen Fick.
Deine Kathy