Wenn ich meine Schenkel öffne, Dir tief in die Augen sehe und mit ein paar Fingern meine Schamlippen auseinanderziehe möchte ich Deinen Atem an meinen Kitzler spüren. Deine Zunge in mir spüren, mich zurücklehnen, Deinen Kopf halten und fester in mein Loch drücken. Die nassen Geräusche machen mich dann noch heißer, ich produziere mehr Sekret und lass es los. Ohne Scham, ohne Nachdenken. Ich will, dass Du meinen puren Saft aufnimmst.
Und wenn Dein Gesicht glänzt und ich fast komme will ich Dich küssen und mich selbst dabei schmecken.
Zieh Dir die Hose runter und leg Dich auf mein nasses Loch, aber dring noch nicht ein. Gib mir noch ein wenig Zeit. Ich will nicht sofort explodieren. Küsse mich und drücke dabei Deinen Schwanz immer wieder gegen meine Feuchte. Jede Berührung wird einen Schauer durch mich laufen lassen. Meine Gier wächst und ich kann es nicht mehr abwarten. Ich schau Dich an und flüstere "Fick mich".
Du setzt Deine Eichel zwischen meine Schamlippen und drückst ihn ganz langsam hinein. Mist, ich wollte, dass Du ihn brachial hineinstößt. Du willst mich quälen. Ob ich das aushalte? Jeder Zentimeter mehr der in mich geht fühlt sich sehr gut an. Ich weiß genau, dass Dein Schwanz auch meinen Saft verdrängt und spüre, wie sich Rinnsale von Eigensaft über mein Arschloch ins Laken ergeben.
Und dann bist Du in mir und fickst richtig. Ich will mit Dir kommen. Will spüren, dass Du in mir kommst und werde wohl genau in diesem Moment selbst vor Lust verkrampfen, meinen Höhepunkt erreichen, loslassen und squirten.
Danach küsst Du mich, wir liegen nebeneinander im Bett, ich fass nach Deinem Schwanz und massiere das Restsperma heraus und Du streichelst meinen Kitzler, weil nach dem Sex auch immer vor dem Sex ist.