Gay-Bademeister: Die schwule Lust jenseits der Fünfzig

Nunmehr ist es schon neun Jahre her, als ich noch in die alte Renten Regelung kommen wollte. Ich hatte meine erforderlichen Renten Punkte zusammen und wollte für den Rest meines Lebens noch ein paar Abenteuer erleben. Zwei mal war ich mit wunderschönen Ehefrauen verheiratet und während dieser Zeit hatte auch drei kerngesunde ****er in diese Welt gesetzt. Diese Frauen hatte ich mit ganzem Herzen und meiner Seele geliebt. Jedoch nach jeweils zehn Jahren stand diesen Frauen nicht mehr der Sex, sondern nur noch das Geld im Sinn. Auf meiner Homepage "Der Gay-Bademeister" habe ich darüber etwas ausführlicher berichtet. Nach dreimaliger Warnung habe ich dann diese "Schönen" in Ehren entlassen - Gott sei Dank aber auch.

Nicht mehr zum Kochen und Knöpfe annähen brauche ich einen Partner, sondern einzig und alleine zum Ficken und zum Ergründen der Wunder dieser Welt. Meinen ****ern hatte ich auf smarte und charmante Art und Weise klar gemacht, dass ich ihnen bereits alles beigebracht habe, was zum Überleben erforderlich sei. Nun sollten sie doch einmal zeigen, was sie auf der Kirsche haben. Nicht nur Blah Bla Blah erzählen und die Beine bei den Alten unter den Tisch stellen. Die zwei Töchter sind darüber bitter böse und keifen im Verein mit ihren Müttern nach Takt und Noten. Der Sohn ist mittlerweilen auch schon 39 Jahre alt geworden und er schrieb mir vor nicht allzu langer Zeit: "Vater - je älter ich werde, desto besser kann ich Dich verstehen!"

Mir kam zur rechten Zeit die Idee, als Webmeister für den Schwulenverband Deutschland "LSVD" einwenig nützlich zu sein. Das hat auch tatsächlich auf Anhieb funktioniert. Ich wollte gerade nach Köln zur Einweisung in die Aufgaben eines Webmeisters fahren, als zwei smarte Jungs in Leder an meine Wohnungstür klopften. "Oh mein Gott", sagte ich zu ihnen "Heute müssen wir uns aber beeilen, denn ich habe bereits die Fahrkarte für den Intercity nach Köln!" Normalerweise kommen solche gut trainierten Typen zu mir, um eine Erotic Massage zu genießen. Diese grinsten aber nur und meinten, das wird wohl etwas länger dauern, denn wir haben einen Hausdurchsuchungsbefehl vom Amtsgericht Waren (Müritz) mitgebracht. Da konnte ich mir doch sofort ausmahlen, um was es da wohl geht. Ich lud die Männer zu einem Kaffee ein, aber die winkten strikt ab. Na dann lassen sie mich bitte alleine meinen Kaffe trinken. In der Zwischenzeit packen sie bitte alle meine Computer, Kameras und Festplatten ein, denn in Köln habe ich so viele Computer - wie ich mir nur wünschen kann. Später hatte ich dann erfahren, dass mich eine meiner Nachbarinnen angezeigt hatte wegen Verbreitung von Pornografie. Alle meine Geräte haben mir die Kriminalkommissare wieder nachhause zurück gebracht. Die Nachbarin war mit einem Säufer verheiratet und wollte von mir gefickt werden. Aus Rache über den Korb, welchen ich ihr damals gegeben hatte, hatte sie auch diese Anzeige losgelassen.

Im Internet schaute ich mich dann auf den verschiedenen Schwulen Portalen einwenig um. Kaum hatte ich einen Account eröffnet, da erhielt ich auch schon Messages in großen Mengen. Aber mein Erstaunen war recht groß, denn die allermeisten Schwulen Möchtegerne schickten mir nur Fragmente von Schwänzen, Titten und Ärschen. Zuerst wollte ich nicht unhöflich sein und habe auch tatsächlich die meisten Messages und eMails beantwortet. Schnell jedoch habe ich mitbekommen, dass die alle nur Sybersex haben wollten, bis sie abgespritzt hatten - dann war wieder Ruhe geblasen. Es ist mir nicht mehr sehr schwer gefallen, all diesen Müll mit der Maus in den Papierkorb zu klicken. Eine Message jedoch machte mich aber sofort scharf und geil. Satreuh aus Venedig lud mich zu einem Besuch nach Italien ein. Daraufhin machte ich ihm jedoch den Vorschlag, erst zu mir an die Müritz zu kommen. Denn da habe ich schließlich eine Dreiraumwohnung mit Massagetisch und Leather Sling zur Verfügung. Danach klingelte bei mir sogleich das Telefon und Satreuh teilte mir mit, dass er mit dem nächsten Flieger nach Berlin Schönefeld kommen will. Ich sagte zu und fuhr am darauffolgenden Tag zum Flughafen Schönefeld. Bei seiner Ankunft grinste ich charmant und nickte mit meinem Kopf in Richtung der Handicap Toilette. Dort hat es dann auch gleich so richtig gefunkt. Inzwischen sind Jahre vergangen und wir genießen den schwulen Sex von Mai bis September in Mecklenburg/Vorpommern. Den Rest des Jahres treiben wir es geil in Rom, Venedig, Madrid und Playa del Ingles.

Soviel zum Auftakt und zur Schreiberei von Blogs. Wenn ich wieder Lust und Laune dazu verspüre, dann wird wohl auch eine Fortsetzung kommen. Jetzt werden aber erst einmal Hardcore Video Clips für Amarotic gedreht.

Ciao di Ebi e Satreuh