hochimins: Der SpermaNachhall in mir

Nackt liege ich da. Die Bettdecke zerwühlt zu meinen Füßen vor dem Bett. Wir haben sie wohl runtergefickt. Er ist eben fortgegangen und ich spüre der Vereinigung noch nach. Ich schwitze ein wenig und zwischen meinen Brüsten glänzt ein leichter Nassstreifen in Richtung Nabel. Die Kälte des Zimmers tut gerade gut. Ich bewege meine Schenkel aneinander um mein Loch unbewusst noch ein wenig zu massieren. Außerdem fühlt es sich gut an. Ein frischgeficktes und vollgespritztes Loch ist sehr empfindsam. Das hat auch nichts mit der vorausgegangenen Dehnung zu tun, sondern eher mit der Blutzufuhr meiner inneren rosafarbenen Geilhaut. Durch die Reibung und wohl auch durch das Sperma bin ich in mir positiv gereizt. Das ist eine Art Nachebben oder Echo in mir.
Wir haben uns lange geküsst, viel länger als üblich und ich denke, er hat es gebraucht und ich eben auch. Außerdem waren wir uns sehr sympathisch. Es gab und gibt in unserem Leben mehrere Verknüpfungspunkte, viele gemeinsame Interessen und auch unsere Geschlechtsteile waren sehr kompatibel (Gut, dass habe ich erst danach bemerkt;)).
Er hat natürlich eine Frau, die ihm nichts mehr gibt und zu der ist er nun flugs entschwunden. Schade, da ich nichts gegen eine dritte, vierte oder fünfte Runde gehabt hätte.
Ich spüre sein Sperma aus mir fließen. In einem kleinen Rinnsal läuft es mir zwischen den Schamlippen heraus und über meine Rosette. Ich spüre diesen Weg und fasse mich an. Ich liebe es wirklich, dass ich spüre, dass der Mann Etwas in mir gelassen hat. Mit meinen Fingern verreibe ich seinen Saft in meinem Loch und massiere meinen Kitzler. In Gedanken gehe ich zurück und erinnere mich daran, dass ich mich angefasst habe als er in mich gefickt hat und immer wieder seinen Schwanz dabei berührt hat. Das ist schon ein sehr geiles Gefühl. Ihn in sich zu spüren und dann auch noch einmal mit der Hand den Schaft dabei zu reiben. Ein doppeltes PochprallNassGefühl. Und nun lasse ich die Decke noch vor dem Bett, schließe die Augen und werde mich anfassen. Ihm schicke ich von meiner Nässe gleich noch ein Bild. Aber erst nachher, wenn ich abschätzen kann, dass er schon wieder bei seiner Frau ist.
Habt einen lieben Tag.
Kathy