...vor ihr stand ein elegant gekleidete Mann der sie beinahe um einen Kopf überragte.
"Hallo schöne Frau - sie werden sicher überrascht sein dass ich sie hier vor dem Porno-Kino anspreche, aber ich sah zufällig wie sich ihr Mantel beim Aussteigen geöffnet hatte." Er lächelte sie bei diesen Worten charmant an. Die weißen Zähne blitzten nur so. Antje hielt sich instinktiv den Mantel zu. "Was will der von mir," war ihr erster Gedanke Doch sein charmantes Lächeln und seine sympathische Stimme ließ sie neugierig werden.
Er reichte ihr die Hand. "Ich bin Lutz van Dongen - mir gehört dieser Laden." Verblüfft gab sie im die Hand. War aber immer noch so perplex dass sie kein Wort heraus brachte.
"Nach ihrem Outfit zu urteilen, wollen sie sich hier bestimmt von mehreren Männern, ich sage mal, verwöhnen lassen, aber so eine klasse Frau wie sie hat doch etwas anderes verdient als sich hier von einer wilden Horde Männer vollspritzen zu lassen - finden sie nicht auch ?"
Nun wurde Antje hellhörig. Der will mich bestimmt zu einer privaten Fete mitnehmen - das könnte bestimmt echt geil werden, dachte sie so.
Da kam auch schon promt das Angebot von ihm.
"Was halten sie denn davon -wie ich sie einschätze wollen sie sicher mehr als nur Ficken." Insgeheim machte seine direkte Art sie jetzt schon ziemlich geil. Aber um ihn noch etwas zappeln zu lassen, zögerte sie die Zusage noch etwas hinaus.
"Nun," er reichte ihr den Arm, "kommen sie mit ?"
Wortlos hakte sich Antje unter und ging mit ihm zum weißen AUDI. Ein gut gebauter Farbiger, der nur mit einem Muskelshirt und einer Jogginghose bekleidet war, öffnete die hintere Tür.
"Ich glaube meine Schöne, der unbequeme Mantel stört nur beim Einsteigen," hörte sie Lutz van Dongen hinter sich sagen. Schon streifte er ihr das unbequeme Kleidungsstück vom Körper. Beinahe nackt stand sie nun vor den beiden Männern. Der Farbige, bei dem sie schon eine dicke Beule in der Hose entdeckt hatte, war ihr beim Einsteigen behilflich und stieg überraschend mit zu ihr rein.
Sie kam gar nicht mehr zum Denken, da griff er ihr schon an die traumhaft schönen Titten und zwirbelte die mittlerweile vor Geilheit hart gewordenen Nippel.
"Er wird dich jetzt mit seinem dicken Schwanz prüfen ob du auch den Anforderungen auf unserer Party entsprichst," hörte sie Lutz van Dongen vom Fahrersitz, als sich der Wagen langsam in Bewegung setzte. Na da bin ich mal gespannt was das für eine Prüfung ist - die werden sich noch wundern - dachte Antje noch - die wissen wohl nicht wen sie vor sich haben.
Ihr wurde langsam mulmig im Magen, als sich der Farbige das Shirt und die Jogginghose abstreifte.
Gebannt starrte sie auf seinen riesigen Schwanz. Träge und fleischig lag er auf dem Bauch und reichte jetzt schon bis zum Bauchnabel.
"Na komm Schätzchen - mach ihn schön groß," hörte sie wie im ****** seine rauchige Stimme. Als sie kurz zögerte, ergriff er ihre Hand und legte sie auf den von Adern übersäten Schwanz.
Genüsslich legte er sich zurück und beobachtete Antje dabei, wie sie nun zögerlich begann seinen Schwanz zu wichsen. Langsam kam nun auch ihre Libido auf Touren. Mit geübten und schon oft praktizierten Griffen nahm sein Schwanz an Volumen zu. Ihre kleine Hand konnte den Schaft nicht mehr ganz umgreifen. Innerlich schmunzelnd schätzte sie seinen Durchmesser auf gut sechs Zentimeter. Aber auch in der Länge ist er durch ihre Wichskunst enorm ge****sen.
Wo die Fahrt wohl hingeht sinnierte so vor sich hin, da reichte ihr der Black Boy ein XXL Kondom. Routiniert streifte sie die große Lümmeltüte über die pralle Eichel und rollte sie bis zur Schwanzwurzel herunter. Klar, dass sie dabei immer feuchter wurde. Verführerisch wippte der riesige Penis vor ihren Augen. Als sie die Lippen über die pralle Eichel stülpte um mal zu pro****en wie tief sie den riesigen Schwanz schlucken konnte, stöhnte der schwarze Boy lustvoll auf. Offensichtlich ist er wohl noch nie von einer Frau wie Antje geblasen worden. Wenn der Boy wüsste wie viele Schwänze sie schon auf ihre unnachahmliche Art zum Spritzen gebracht hatte, würde er die "Prüfung" nun bestimmt beenden.
Aber Antje war jetzt in ihrem Element. Zu reizvoll war die Vorstellung diesen Schwanz nun auch zum Abspritzen zu bringen.